Drei Leinwandgemälde aus dem Bestand des Kunsthistorischen Museums mit ständigem Standort Schloss Eckartsau mussten nach Folgeschäden durch Umwelteinflüsse wie Luftverunreinigung und Klimaschwankungen im Frühjahr 2018 einer eingehenden Restaurierung unterzogen werden.
Das Gemälde „Panther, von Hunden gehetzt“ von Philip Ferdinand de Hamilton (1664 – 1750) stellte durch einen extrem dick aufgetragenen sekundären Ölfirnis eine besondere Herausforderung dar.
Die beiden Gemälde „Hirsch“ und „Hirschkuh“ von Ignaz Heinitz von Heinzenthal wiesen die Problematiken einer großflächigen Oberflächenkrepierung sowie Schäden am Bildträger durch Insektenbefall auf.
Durchführung gemeinsam mit Mag. Eva Kleinsasser.
|
|